Nächsten Samstag beginnt unsere Reihe mit Zoomworkshops zum Thema Gelliprint, und vorab gibt es ein kleines DIY für ein Gellidruck-Werkzeug. Man kann das zu bedruckende Material (Papier, Stoff etc.) mit der Hand oder einem Löffel anreiben. Es gibt auch Werkzeuge, die man kaufen kann (schaut unter “Handreibe” im Künstlerbedarf oder Internet). Mein Lieblingswerkzeug habe ich aber in ca. 2 Minuten selbstgemacht. Wie es funktioniert, zeige ich im Video oben. Damit erhält man eine breite Fläche zum Reiben und kann den Druck von leicht bis stark gut dosieren.
Viel Spaß und ein schönes Wochenende!
Mehr Infos zu den nächsten Gelliprint-Zoom-Workshops (nach dem Motto 3 Stunden – 3 Projekte) findet Ihr hier >
Schon März? Hinter den Kulissen ist bei uns gerade viel los (ein Geheimprojekt – irgendwann im April können wir mehr erzählen), deshalb war es hier so ruhig. Wir planen aber schon, unter anderem Workshops (vorläufig virtuell) und freuen uns auf den nächsten Kurs von Kristina, der demnächst online gehen wird.
Und wir fangen schon einmal mir einem ‘Warm-Up’ an: @gelliarts (Werbung, da Namensnennung) (Hashtag: #marchprintingchallenge) hat für den März eine Gelliprint-Challenge ausgerufen. Vielleicht habt Ihr Lust, mitzumachen? Wir schaffen sicher nicht jeden Tag, aber ein paar Themen werden auf alle Fälle drin sein. Manchmal braucht man ja einen Anlass (oder Tritt in den Hintern?), um was zu machen. Hier ist die Liste, und wenn Ihr auch hier etwas zeigen wollt, haben wir eine Linkliste eröffnet. Wir würden uns freuen!
Gelliprint-Challenge im März:
Blumen
Kreise
Regenbogen
Herzen
Federn
Buchstaben
Zahlen
Wasser
Wüste
Berge
Strand
Himmel
Galaxie
Glück ist …
schwarz und weiß
16. Farbspritzer 17. Kleeblatt 18. Punkte 19. Dreiecke 20. Muster 21. Liebe ist … 22. Sonnenschein 23. Regen 24. Mond 25. Glitzer/ Funkeln 26. Früchte 27. Gemüse 28. Deine Lieblingsfarbe 29. Dein Lieblingstier 30. Botanisches 31. ein Anzeichen für Frühling
Ich gehe jetzt mal Farben, Papier und Stoff suchen … Katrin @katrink.illustriert
Zur Erinnerung: Heute ist 1. Dezember. Kurz vor Weihnachten, sozusagen. Und wenn auch der Dezember so ziemlich der letzte Monat ist, in dem man sich ein 30-Tage-Projekt vornehmen sollte, ist es doch der Monat, in dem seit vielen Jahren der #carvedecember stattfindet.
Die meisten dieser Stempel – bis auf die große Blume in der Mitte – habe ich im letzten Dezember geschnitzt. Und mich das ganze Jahr über daran erfreut. Sie sind auf vielen Gellidrucken zu finden, die ich das Jahr über gemacht habe. Vorlagen für die Motive habe ich übrigens zum Teil aus Sabines wunderbarem Kalender entnommen – auch dieses Jahr sind wieder tolle Vintage-Motive drin.
Also, wenn Ihr mitmachen wollt (später einsteigen geht, nicht jeden Tag etwas schnitzen auch), dann los! Und wenn Ihr alles rund um Stempelschnitzen lernen wollt, kann ich Euch nur Kristinas Kurs ans Herz legen. Ich hab schon eine ganze Menge Stempel gemacht, aber wow, da gab es noch Einiges zu lernen.- Und wer sich bis zum 3. 12. entschließt, den Kurs zu buchen, ist am Samstag zum live-Zoom-Schnitztag eingeladen!
Ich bin ein großer Musterfan, deshalb denke ich auch bei Gelliprint “in Mustern”. Einerseits ist da der Rausch der Farben und zufälligen Ergebnissen. Andererseits kann man gezielt Muster für ein bestimmtes Projekt drucken. Und im Idealfall lässt sich natürlich beides kombinieren!
Im heutigen Gelliprint-Workshop dreht sich alles um Kreise.
Heute gibt es den zweiten Teil des blauen Sommerreisetagebuchs. Ich möchte Euch zeigen, wie Ihr ganz einfach mit Weiss und einer anderen Farbe schöne Vintage Effekte erzeugen könnt.
Die Sehnsucht bleibt auch nach dem Meer und dem Reisen bleibt auch nach dem Urlaub, jedenfalls bei mir. Deshalb möchte ich Euch heute zeigen, wie Ihr mit der Gelliplatte und ein paar Materialien ein kleines Sommertagebuch machen könnt.
Als eines der wichtigsten neuen ‘Werkzeuge’ für Gelliprint-Aktionen hat sich meine neue Arbeitsschürze herausgestellt. Da wir nachhaltig arbeiten wollen, habe ich eine alte Jeans ‘geupcycelt’. Die Basisversion funktioniert auch ohne Nähen; ich habe für meine Schürze etwas mehr Aufwand betrieben, ohne wirklich eine große Näherin zu sein.
Jeansstoff verzeiht auch unprofessionelle Behandlung, ist geduldig und ewig haltbar. Und die ideale Grundlage für die ‘Arbeitsschürze in 5 Minuten’.
Wie schön, dass Niki de Saint Phalles Nanas anscheinend tatsächlich Einige von Euch zum Mitmachen inspiriert haben … denn genau das ist ja die Idee unserer samstäglichen Künstler-Inspirationen. Und heute geht es weiter mit einem weiteren großen Künstler: Henri Matisse. Im Video oben erfahrt Ihr wieder etwas über seinen Background, und was seine Scherenschnitte so besonders macht. Aus heutiger Perspektive vergisst man manchmal, dass so etwas – oder Nikis Nanas – damals regelrechte Skandale waren.
Für das heutige Projekt – in dem ich Schablonendruck mit der Gelliplatte zeigen möchte – habe ich mir Matisse’s florale Formen ausgesucht, hier aus einem Ausstellungsplakat.
Matisse hatte Papiere verwendet, die mit Farbe angepinselt worden waren. Aber da sich doch Einige von Euch für Gelliprint interessieren, habe ich die heutige Inspiration für einen Workshop im Gellidruck genutzt. Ich habe ja bereits erklärt, wie man auch ohne Gelliplatte Monoprints machen kann – für alle, die noch einsteigen wollen.
Für den heutigen Gelliprint-Workshop habe ich Matisse-inspirierte Formen ausgeschnitten, die ich als Schablonen benutze, aber auch (wie im vorletzten Video zu sehen) als Teile der fertigen Ergebnisse. Im Video oben zeige ich, wie man mit einem Druckvorgang gleich drei verschiedene Papiere bedrucken kann – und dazu am Ende noch eine fast saubere Gelliplatte hat, die kaum gereinigt werden muss. Egal, wie oft ich mit der Gelliplatte drucke, es ist immer wieder einfach genial.
Viel Spaß auch diese Woche, passt auf Euch auf und zeigt gerne auf Instagram, wenn Ihr die Inspirationen in eigene Dinge umsetzt: unter #sommerakademie können wir es dann anschauen und uns daran freuen.
Während wir eine größere Dezemberaktion vorbereiten, ist der nächste Onlinekurs abgedreht und in Bearbeitung. Monoprint ist eine wunderbare Möglichkeit, spielerisch zu experimentieren und immer wieder neue und überraschende Zufallsergebnisse zu produzieren.
Vorsicht: Kann süchtig machen. Demnächst dann als Kurs, wie immer gibt es einen kleinen Preview auf das, was kommen wird.
Während wir eine größere Dezemberaktion vorbereiten, ist der nächste Onlinekurs abgedreht und in Bearbeitung. Monoprint ist eine wunderbare Möglichkeit, spielerisch zu experimentieren und immer wieder neue und überraschende Zufallsergebnisse zu produzieren. Vorsicht: Kann süchtig machen. Demnächst dann als Kurs, wie immer gibt es einen kleinen Preview auf das, was kommen wird.